Berichte

Berichte und Artikel aus dem Stammesleben.

Herbstlager 2024 – Das Alien ist da

SOS, mein Raumschiff macht Probleme – diese Nachricht hatten wir aus dem All erhalten. Doch was bedeutete das? Um das herauszufinden und was es damit auf sich hat, machten sich 25 von uns Pfadfindern auf den Weg, um das Rätsel zu lösen. Einiges wurde uns schnell klar, als am Abend plötzlich ein Raumschiff abstürzte. Das dazugehörige Alien durfte sich erstmal ausruhen. Am nächsten Tag fanden wir mit Händen und Füßen heraus, dass es Hilfe benötigte.

Nachdem am Vormittag ein Kommunikator gebaut wurde, konnten wir nun verstehen, dass es Ersatzteile benötigt, um das Raumschiff zu reparieren. In einem Postenlauf konnte auch das erledigt werden. Am Samstagabend gab es auf einmal ein lautes Geräusch, ganz viel Nebel, und das Alien war weg. Es konnte rechtzeitig das Wurmloch zurück in seine Galaxy erreichen und kam heile zu Hause an.

Danke an alle, die dem Alien geholfen haben! Hoffentlich stürzt es nicht nochmal ab…

Slowakei 2024

Unser Abenteuer in der Slowakei begann mit großer Vorfreude und endete mit vielen neuen Erfahrungen und Erinnerungen. Gemeinsam mit 300 anderen Pfadfindern aus Hessen starteten wir eine Reise, die uns durch malerische Landschaften, kleine Städte und beeindruckende Natur führte. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, spannende Begegnungen und lustige Geschichten, die wir so schnell nicht vergessen werden. In diesem Artikel, der in Form eines Tagebuchs verfasst ist, nimmt die Sippe Kolkraben euch mit auf eine Reise durch unsere Erlebnisse.

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Osterlager 2024

König Julius, Prinz en Rolle und der edle Ritter

Auch dieses Jahr hat es uns nach Meiches zu unserer Blockhütte verschlagen. König Julius XVI und sein Sohn, Prinz én Rolle, haben uns zur Hilfe gerufen. Der große Drache bedrohte sein Königreich und musste besiegt werden, um wieder Sicherheit herzustellen. Da wir nicht wussten, wo sich der Drache versteckt, mussten zunächst spannende Aufgaben erledigt werden. Dadurch wurden Drachenschuppen verdient, welche die Hexe dann in eine Karte verhexen konnte. Auf der Karte sahen wir den höchsten Berg der Umgebung: Den Hoherodskopf. Um unsere Fitness zu trainieren, wurden noch verschiedene Spiele gespielt und abends leckere Bolognese verspeist.

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Neues vom Traum vom Waschhaus

Lange war es still um unseren #TraumVomWaschhaus. Das liegt aber nicht daran, dass wir nicht weitergemacht hätten. Ganz im Gegenteil: Wir haben in den letzten Monaten soviel geackert, dass wir gar nicht zum Berichten gekommen sind. Nutzen wir also die ruhige Zeit zwischen den Jahren, um mal einen kurzen Blick auf unseren aktuellen Fortschritt zu werfen! Denn da hat sich so einiges getan! Nachdem wir uns in langen und durchaus auch mal anstrengenden Diskussionsrunden endlich für ein „Konzept“ entschieden hatten, verlegte unser treuer Haus- und Hofklempner Brian (www.meister-traxel.de) mit seinem großartigen Team auch schon sämtliche Rohre und Abflüsse. Es wird zwei Damen- und zwei Herrenduschen sowie ein geräumiges und rollstuhlgerechtes Dusch-WC geben.

Hier fließt schon bald das Wasser durch

An die Planken, fertig, los!

Auch dem zukünftig höheren Strombedarf im Stammesheim konnten wir durch die Erweiterung unserer Kapazitäten gerecht werden; ein teurer, aber leider notwendiger Spaß. Nachdem dann alle Rohre und auch die nötigen Stromkabel entsprechend verlegt waren, konnten wir wieder selbst Hand anlegen. Es galt, sämtliche Wände zu beplanken und alles für den zukünftigen Fußboden vorzubereiten. In mehreren Arbeitseinsätzen trafen wir uns über Herbst und Winter verteilt und sägten, bohrten und schraubten ohne Unterlass.

Jetzt trocknet der Estrich, und bald geht es weiter

Unsere fleißige Arbeit wurde belohnt. Gerade noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel konnten wir alle zukünftigen Räume soweit vorbereiten, dass der Estrich gegossen werden konnte. Damit ist wieder einmal ein Riesenschritt auf dem Weg zu unserem #TraumVomWaschhaus geschafft! Im Neuen Jahr machen wir uns dann an das Abhängen der Decken. Da das Fliesenlegen vor allem am Fußboden aufgrund der Abläufe ziemlich herausfordernd werden wird, werden wir diesen Job voraussichtlich einem Profi überlassen. Aber jetzt ist sowieso erstmal für alle eine wohlverdiente Pause angesagt, in der der Estrich in aller Ruhe trocknen kann.

Das Foto zeigt den frisch gegossenen Estrich im Waschhaus.
Der neue Fußboden noch ganz frisch

Bis es weitergeht… Wie wär’s mit einer Spende?

Wie schon bei den Fliesen werden wir bis zum Finale sicherlich noch den ein oder anderen Job extern vergeben müssen, und auch die anstehenden Materialkosten sind natürlich keine Kleinigkeit. Um das Ganze auch finanziell stemmen zu können, rühren wir daher jetzt mal wieder kräftig die Werbetrommel für unser Spendenportal. Teilt gerne den Link in eurem Freundes- und Bekanntenkreis, haut eure Chefs an, ob sie nicht Lust auf eine gute Tat haben, oder zückt selbst die Geldbörse und lasst uns ein paar Euro da. Wir sind für jede Unterstützung dankbar! Wenn alles nach Plan läuft, können wir dann vielleicht schon im Sommer 2024 das erste Mal im Stammesheim duschen <3

PUPS-Agenten retten die Welt – Fotogalerie vom Herbstlager 2023

Die streng geheime Agentenorganisation PUPS hat die Hanauer Pfadis in schriller Verzweiflung auf dem Herbstlager zu einem Schnellkurs im Agenten-Dasein eingeladen. Der extrem gefährliche Schurke „Gerard Poubelle“ hatte das Personal und sämtliche Schülerinnen und Schüler der Akademie ausgeschaltet und in hilflose Tannenzapfen verwandelt. Die drei letzen verbliebenen Lehrer der Akademie wollten nun die Pfadfinder ausbilden und sie zu waschechten Agenten machen, um den fiesen Poubelle zu stoppen.

Die Hanauer mussten unzählige Trainingseinheiten absolvieren, sich in Wettkämpfen messen und am Ende einen geheimen Lageplan entschlüsseln, der sie zu Poubelles Versteck führen sollte. Das ihnen das souverän gelang, wird hier niemanden verwundern. Im Versteck fanden sie dann aber nur eine Schatztruhe und Geheimagenten-Ausweise. Von dem berüchtigten Gerard Poubelle war weit und breit keine Spur zu finden. Die Agenten „K“, „J“ und „M“ erklärten den

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Unser Sommerfest 2023 ist vorüber

Über uns ein Regenbogen – das Motto war nicht ganz zutreffend. Über uns brannte stattdessen eine glühend heiße Wüstensonne. Trotzdem sind die Gäste in Scharen gekommen und haben gemeinsam mit uns ein wunderschönes Sommerfest verbracht. Wir möchten uns bei allen Besucherinnen und Besuchern bedanken. Genauso natürlich bei unseren eigenen Mitgliedern, die alle mit ihrer Hilfe und Unterstützung zu einem tollen Tag inklusive Nacht beigetragen haben! Mit der folgenden Bildergalerie

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40-jähriges Sippenjubiläum der Elche

Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder. Dieses Lebensgefühl tragen fast alle in ihren Herzen, die in ihrer Kinder- und Jugendzeit das Abenteuer Pfadfinden erlebt haben. So erging es Anfang der 80er Jahre auch einigen jungen Frauen und Männern, die aus ihrer aktiven Pfadfinderzeit herausgewachsen waren und sich unregelmäßig nur noch zum Tischtennisspielen im Haus der Jugend, dem heutigen Olof-Palme-Haus, trafen. Durch ihre Mitgliedschaft im Fördererverein Pfadfinder Stamm Wildwasser Hanau e. V. zeigten aber alle ihre Verbundenheit zum Stamm Wildwasser, dem sie zuvor als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene angehört hatten.

Irgendwann einmal kam die Idee auf, eine eigene Älteren-Sippe zu gründen und wieder aktiv am Stammesgeschehen teilzunehmen. Im April 1983 wurde so die Sippe Elch gegründet; vor wenigen Tagen konnten die Elche ihr 40-jähriges Jubiläum gemeinsam mit der zweitältesten Sippe im Stamm, den Trollen, im Pfadfinderheim in der Frankfurter Landstraße 90 in Hanau feiern.

Hartmut Lörcher, seit 1981 der 1. Vorsitzende des Fördervereins Pfadfinder Stamm Wildwasser Hanau e.V. und Gründungsmitglied der Sippe Elch, erinnerte in seiner Begrüßung an die Anfänge und an die seit dieser Zeit stattgefundenen zahlreichen regelmäßigen Treffen und Aktivitäten in ihrem Pfadfinderstamm. Neben der aktiven Hilfe und Unterstützung bei Fahrten und Lagern gab es viele eigene Sippenerlebnisse. Man erinnerte sich an Kanufahrten auf der Ardèche, der Piave, der Wisent und vielen anderen Flüssen sowie Fahrten nach London, Paris, München, Wien, Brüssel oder andere Ziele.

Die Elche halten sich beisammen

Der anfangs kleinen Runde sind im Laufe der 40 Jahre viele neue Altpfadfinder hinzugestoßen. Zwischenzeitlich ist die Sippe Elch auf fast 20 Personen angewachsen und trifft sich immer noch regelmäßig im Pfadfinderheim. Ein Großteil der Elche ist schon seit über 50 Jahren im Stamm Wildwasser. Der Älteste ist 84 Jahre alt und seit 72 Jahren Pfadfinder. Die meisten Elche haben aktiv beim Bau des Stammesheimes in der Frankfurter Landstraße mitgewirkt, das heute Treffpunkt des Stammes Wildwasser und vieler Kinder- und Jugendgruppen aus dem In- und Ausland ist.

In dieser langen Zeit musste man sich aber von einigen Sippenmitgliedern verabschieden. In einer Gedenkminute gedachten die Elche ihrer vorausgegangenen Weggefährtinnen und Weggefährten.

Gemeinsam mit der Stammesführung, vertreten durch Marleen Fritsche und Adrian Mangold, die eine Erinnerungsurkunde überreichte, wurde anschließend im Stammesheim bei Speis und Trank gefeiert und zum Gitarrenspiel gesungen. Viele Anekdoten aus vergangenen Zeiten wurden zum Besten gegeben. Alte Filme, teilweise noch aus der Super 8-Zeit, erinnerten an die vielen Erlebnisse im Pfadfinderleben der Elche.

Gruppenfoto der Elche mit Trollen und Gästen
40 Jahre geballtes Pfadfinderdasein auf einem Fleck

Wir haben gewählt

Im Anschluss an unseren traditionellen Frühjahrsputz (den unser tolles Stammesheim mal wieder bitter nötig hatte) versammelten wir uns zum großen Stammesthing, um eine neue Stammesführung zu wählen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurden Nils, Carlo und Adrian, unsere „alte“ Stammesführung, offiziell von ihren Ämtern freigesprochen. Wir danken den Dreien für ihre tolle Arbeit in den vergangenen zwei Jahren! Dann ging es in mehreren Etappen an die Neuwahlen. Bei Keksen und Kakao sangen wir zwischen den einzelnen Wahlgängen Lieder, um die Wartezeit bis zum Auszählen der Ergebnisse zu verkürzen. Fast alle Wahlen fanden geheim statt, so dass wir ganz schön lange warten mussten. Aber schließlich hatten wir es geschafft!

Für die nächsten zwei Jahre wird Vincent die Stammesführung übernehmen. Seine Stellvertretung machen Marleen und Adrian. Als Kassenwart wird Ernie weiter im Amt bleiben. Als Delegierte für die Landesversammlungen konnten Jerome und Annabel die meisten Stimmen holen. Ihre Stellvertretung sind Franz, Joshua und Merle. Wir gratulieren allen ganz herzlich und freuen uns auf die nächsten zwei Jahre!

Die strahlenden Gewinner in unserem strahlenden Stammesheim

Spontane Sammelaktion für Menschen aus der Ukraine

Der unsägliche Krieg in der Ukraine nimmt kein Ende und immer mehr Menschen flüchten aus ihrer Heimat. Die Runde Mufflons bewies unlängst, wie schnell und einfach Helfen funktionieren kann. Mit nur einem Tag Vorlauf starteten sie eine spontane Sammelaktion und riefen dazu auf, Kinderkleidung, Spielzeuge und andere Sachspenden im Stammesheim abzugeben.

Trotz der kurzfristigen Ansage kam an einem sonnigen Samstagmorgen eine wahre Flut an Spenden zusammen. Alles wurde nun fein säuberlich sortiert in Umzugskartons verpackt, und nach wenigen Stunden konnten fast 30 prallvolle Kartons der Sammelstelle des Roten Kreuzes am Hanauer Hauptbahnhof übergeben werden.


Osterlager 2019

Am letzten Wochenende vom 19.04- 22.04 fand auch dieses Jahr unser alljährliches Osterlager in Meiches statt. 

Nachdem wir an unserer geliebten Blockhütte und dem Lagergrund ankamen, standen auch wenige Zeit später schon die Jurte und die Kohten.

So ein tolles Wetter hatten wir schon lange nicht mehr auf unseren vergangenen Osterlagern. Nach einer tollen Abendrunde mit ein paar Spielen und einer schönen Singerunde war der erste Tag auch schon vorbei und wir haben uns in die Schlafsäcke gekuschelt. Am nächsten Tag (Samstag) begann auch schon direkt das Programm, das unsere Lagerleitung vorbereitet hat.

Während eines Postenlaufes wurden Waldläuferzeichen gelernt, Liegen gebaut und Spiele gespielt. Durch diesen Postenlauf haben unsere Gruppen eine Karte wieder zusammenpuzzeln können, die vorher auseinandergefallen und zerstreut war.

Diese mysteriöse Karte entpuppte sich am Schluss als eine Schatzkarte. 

Da wir Pfadfinder sehr neugierige Menschen sind, konnte uns niemand davon abhalten, diesen Schatz zu finden.

Als Nächstes stand auf dem Programm ein Geländespiel. Wir haben mit der ganzen Gruppe „Capture the flag“ in der Nähe unseres Lagergrundes gespielt.

Vor unserm Abendessen und unserer Singerunde mussten wir die Verletzten unseres Spieles verarzten.

Am Sonntagmorgen besuchte uns ein kleiner Freund, der uns jedes Jahr aufs neue schöne Geschenke bringt… Der Osterhase.

Die Jüngeren haben sich während dem Frühstück schon sehr auf die Suche nach den Geschenkchen gefreut. Anschließend fuhren wir in das Schwimmbad in Lauterbach. 

Dort hatten wir die Möglichkeit uns frisch zu machen und hatten Zeit, ein bisschen plantschen und schwimmen zu gehen.

Zurück bei unserer Hütte, haben wir was gegessen und bereiteten uns auf eine Nachtwanderung vor. Mit Fackeln in der Hand, zogen wir über Waldwege durch den Wald, bis wir an einer schönen Stelle ankamen, an der wir die Sterne beobachten konnten.

Während der Abendrunde, haben wir nicht nur gesungen, sondern auch unseren neuen Butzekönig gewählt, der am besten, um unser Lagerfeuer herumtanzte.

Montag Morgen, nach dem Frühstück, begann bereits das Packen und Putzen unserer Sachen und des Lagergrundes. Als alles wieder sauber und gepackt war, verabschiedeten wir uns voneinander. 

Zurück im Stammesheim, luden wir den Bus aus und fuhren anschließend nach Hause.

Herbstlandesversammlung 2018

Vom 19. – 21. Oktober fand die alljährliche Herbstlandesversammlung im Fritz-Semmel-Haus in Kronberg statt. Zwei mal im Jahr findet auf der Landesversammlung das höchste beschlussfähige Gremium des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Landes Hessen sich ein, um demokratisch für oder gegen Anträge und anderweitiges wichtiges zu bestimmen. Unser Stamm reiste mit drei Delegierten zur Landesversammlung um diesen zu vertreten. Über wichtige Anträge wie zum Beispiel eine Stammesausflösung oder einen neuen Finanzplan wurden abgestimmt. Aber auch Informationen aus der Bundesversammlung wurden an uns weitergegeben. Mit vielen Informationen und News sind wir mit drei Besuchern wieder am Sonntag heim gefahren um dies am nächsten Stammesrat dem Stamm mitzuteilen.

Großen Dank an Paul und Adrian für ihr Engagement als Delegierte für den Stamm Wildwasser mit meiner Wenigkeit! Und an Bojana, Brian und Mario fürs Begleiten :)


Herbstlager 2018

Am vergangenen Wochenende fand das jährliche Herbstlager statt. Los ging es gegen Abend im Stammesheim. Die Vorfreude auf das Lager war groß, doch als wir in Roßbach ankamen, wurden wir sehr überrascht. Denn auf dem Weg zum Lagerplatz lag ein riesiger Baum, den wir nicht umfahren konnten. Also mussten wir die Autos stehen lassen und die ganzen Materialien, das Essen und das Gepäck einen weiten Weg tragen. Am Abend gab es dann Bratwürstchen im Brötchen, die wir schnell verschlungen haben. Die Abendrunde schloss den Tag ab. Am nächsten Tag frühstückten wir erst und danach versammelten wir uns auf einer nahe gelegenen Wiese, um Gruppenspiele zu spielen. Danach sammelten die Jüngeren Feuerholz. Die Älteren haben währenddessen den Weg vom Baum befreit. Dies hat vielen überraschend sehr viel Spaß gemacht. Danach gab es eine kurze Verschnaufpause. Als nächstes stand auf dem Programm: Feuer machen, welches die Kleineren unter Aufsicht der Älteren ausnahmsweise selbst machen durften. Am Abend gab es dann leckeres Chilli zu essen und auch dieser Tag wurde mit einer gemeinsamen Abendrunde beendet. Somit war das Lager zu Ende und man ging mit schönen Erinnerungen nach Hause.

Bärenabend im Stadtkrankenhaus

Bärenabend im Stadtkrankenhaus

Wenn der Bär nicht zum Gruppenabend kommt (bzw. kommen kann), kommt der Gruppenabend eben zum Bär. Unser lieber Joachim ist derzeit wegen einer Operation an der Bauchschlagader im Hanauer Stadtkrankenhaus gefangen. Für die Sippe Bär ist das natürlich kein Grund, den Gruppenabend ausfallen zu lassen, und so beschlossen wir, ihn einfach in die Cafeteria des Stadtkrankenhauses zu verlegen. Gemeinsam mit Joachims Mutter verbrachten wir so eine schöne Weile in einer ganz ungewohnten Umgebung. Mittlerweile hat Joe die Operation hinter sich und er befindet sich auf dem Weg der Besserung. Wir drücken dir die Daumen, dass du bald wieder ganz der Alte bist. Der nächste Bärenabend kann dann hoffentlich wieder im vertrauten Stammesheim steigen.

Herzlich Gut Brumm!

Die Bären

Das Friedenslicht aus Betlehem

Das Friedenslicht ist eine gemeinsame seit 1986 von den Pfadfinderverbänden getragene Aktion zur Advents- und Weihnachtszeit. Aus Betlehem nach Wien mit dem Flugzeug, von dort nach ganz Europa sollte es verteilt werden. Aus Fulda, der Bischofsstadt, kam der Zug dann auch in Hanau als Endstation des Lichtes an. Insgesamt zehn Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Stamm Wildwasser haben sich getroffen um gemeinsam das Licht entgegen zunehmen und somit den Frieden weiterzugeben. Vorsichtig wurde es zu einem der zwei Stammesführer befördert um dort noch ein Weilchen zu brennen. Wer das Friedenslicht auch bei sich zuhause haben möchte, kann sich bei Fabian Tement <fabi@bdp-wildwasser.de> melden.

Zu allerletzt folgen noch ein paar Eindrücke vom Abend:

Sonntagnachmittag bei den Frettchen

Die Frettchen im Kreis

Gemütliche Diskussionsrunde

 

 

 

 

 

 

 

So, es war mal wieder soweit. Wir, die Sippe Frettchen, haben uns am Wochenende getroffen, um einen entspannten Sonntag miteinander zu verbringen. Wir haben viel gequatscht und geplaudert, aber natürlich auch viel gelacht und einige Spiele haben wir auch gespielt.Trotz alledem wurde auch über Organisatorisches geredet wie zum Beispiel die nächsten Lager die anstehen und vieles mehr.