Spontane Sammelaktion für Menschen aus der Ukraine

Der unsägliche Krieg in der Ukraine nimmt kein Ende und immer mehr Menschen flüchten aus ihrer Heimat. Die Runde Mufflons bewies unlängst, wie schnell und einfach Helfen funktionieren kann. Mit nur einem Tag Vorlauf starteten sie eine spontane Sammelaktion und riefen dazu auf, Kinderkleidung, Spielzeuge und andere Sachspenden im Stammesheim abzugeben.

Trotz der kurzfristigen Ansage kam an einem sonnigen Samstagmorgen eine wahre Flut an Spenden zusammen. Alles wurde nun fein säuberlich sortiert in Umzugskartons verpackt, und nach wenigen Stunden konnten fast 30 prallvolle Kartons der Sammelstelle des Roten Kreuzes am Hanauer Hauptbahnhof übergeben werden.


Und los geht’s mit unserem Traum vom Waschhaus

Pünktlich zum Frühlingsanfang, 01. März 2022 — Der erste Spatenstich ist getan! Nicht erst, wie eigentlich geplant, nach den Osterferien, sondern bereits 6 Wochen davor. Jetzt kann es endlich losgehen. Voller Vorfreude begannen heute die Steinadler, Stein für Stein aus dem Sand zu ziehen. Die nächsten Tage werden auch alle anderen Sippen sich daran beteiligen. Dann wird die Firma mit dem Rohbau beginnen. Zuallererst wird die Erde ausgehoben, dann der Anschluss zum Kanal gelegt und daraufhin die Bodenplatte gegossen.

Nochmals bedanken wir uns bei allen Beteiligten, für die bereits gesammelten Spenden. Damit sind die Rohbaukosten schon einmal gedeckt. Für den Innenausbau, den wir in Eigenregie vornehmen wollen, sind wir weiterhin auf Spenden und Unterstützung angewiesen.

Hier geht es zum Spendenaufruf und zu allen weiteren Informationen rund um unseren Traum vom Waschhaus.

Startschuss für den Traum vom Waschhaus

Am 16. Februar fiel der Startschuss für unseren Traum vom Waschhaus. Der erste große Meilenstein ist erreicht: Der Bauauftrag für den Rohbau des Anbaus wurde vergeben und offiziell unterzeichnet! Möglich gemacht wurde dieser Schritt auch durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern, die uns über unser Spendenportal innerhalb weniger Wochen mit einer unglaublichen Summe die nötige Sicherheit für die Umsetzung unseres Projektes gegeben haben.

Das Bild zeigt den Startschuss: Geschäftsführer und 1. Vorsitzender bei der Vertragsunterzeichnung
Startschuss: Hartmut Lörcher (1. Vorsitzender) und Anton Andabak bei der Vertragsunterzeichnung

Die Firma Steinhart & Rebholz Wohnungsbau GmbH aus Erlensee hat uns mit ihrem positiven Gesamteindruck und dem Vorteil, dass alle Leistungen aus einer Hand kommen mehr als überzeugt. Die Rohbauarbeiten umfassen unter anderem den Erdaushub, den Kanalanschluss, das Gießen der Bodenplatte sowie Zimmer-, Dachdecker- und Spenglerarbeiten.

Die Unterschrift ist gemacht

Zur Vertragsunterzeichnung kamen in den Geschäftsräumen der Firma der Geschäftsführer Anton Andabak, der Bauleiter Sascha Wolff-Laurin, sowie unsere 1. und 2. Vorsitzenden Hartmut Lörcher und Schimmi (Michael Schimmelpfennig) und unser Stammesführer Nils Weth zusammen.

Das Bild zeigt ein Gruppenfoto mit dem unterzeichneten Vertrag
V.l.n.r.: Sascha Wolff-Laurin, Anton Andabak, Hartmut Lörcher, Nils Weth, Schimmi (Michael Schimmelpfennig)

Nach dem Startschuss geht es schnell weiter

Der erste Spatenstich wird nun voraussichtlich nach den Osterferien erfolgen und noch vor den Sommerferien soll der Rohbau abgeschlossen sein. Danach beginnt dann die spannende Phase des Innenausbaus, auf die wir uns sehr freuen! Den Innenausbau wollen wir sukzessive in Eigenarbeit angehen. Dabei sind wir einerseits von unseren personellen Ressourcen, aber auch den finanziellen Mitteln abhängig, die noch nicht in ausreichender Höhe vorhanden sind.

Über die kommenden Fortschritte informieren wir regelmäßig hier auf unserer Webseite und freuen uns über jede weitere Unterstützung für unser Projekt und unseren Stamm! Weitere Informationen und die Möglichkeit für unseren Traum vom Waschhaus zu spenden, gibt es auf dieser Seite.

Die Stadt Hanau unterstützt uns mit 25.000 Euro für den Bau eines Sanitärtraktes

Die Scheckübergabe (v.l.n.r.: Thomas Boeuf, Marleen Fritsche, Adrian Mangold, Hartmut Lörcher, Nils Weth, Axel Weiss-Thiel) Foto: Stadt Hanau

Groß war und ist unsere Freude angesichts der stets zuverlässigen Unterstützung der Stadt Hanau für unsere Kinder- und Jugendarbeit schon seit unserer Gründung vor 65 Jahren. Dieser Tage haben sich die Verantwortlichen der Stadt jedoch selbst übertroffen. Für unser neues Projekt — den lang ersehnten Anbau eines behindertengerechten Sanitärbereichs an unser Stammesheim — wurden wir mit einem Zuschuss von sagenhaften 25.000 Euro beschert.

Mit dieser großzügigen Zusage fällt gewissermaßen auch der Startschuss für das ambitionierte neue Projekt. Schon seit vielen Jahren träumen nicht nur wir, sondern auch die vielen Kinder- und Jugendgruppen, die unser Stammesheim als Gäste besuchen, von einem erweiterten und behindertengerechten Sanitärtrakt. Unser Stammesheim bietet eigentlich alles, was das Herz begehrt, bis auf die Möglichkeit, sich auf Wochenend- oder Sommerlagern auch mal duschen zu können. Eine kleine, aber wichtige Tatsache, die immer wieder von unseren Mitgliedern und Gästen als sehnlicher Wunsch aufgeführt wird.

Nach jahrelanger Planung und vielen Diskussionen und Überlegungen, möchten wir dieses fehlende Element nun endlich angehen. Dass wir dabei wieder auf die Unterstützung durch unsere Stadt Hanau zählen können, erfüllt uns mit Freude. Natürlich haben wir noch einen weiten Weg vor uns, bis die ersten warmen Wasserstrahlen im „Waschhaus“ herunterprasseln werden. Aber: es geht endlich los!

Für die endgültige Umsetzung gilt es noch viel zu tun. Auch werden wir noch deutlich mehr an Spenden und Unterstützung akquirieren müssen, und selbst eine endgültige Entscheidung wie der geplante Anbau am Ende umgesetzt wird, steht zu diesem Zeitpunkt noch aus. Im Hintergrund wird aber schon fleißig gegrübelt, geplant und gesponnen, und wir werden bald einen ausführlichen Projektplan in den Händen halten. Selbstverständlich werden wir hierüber detailliert auf unserer Webseite berichten.

Zur Pressemitteilung der Stadt Hanau geht es hier entlang.

Kolkraben auf Wanderschaft

Die Sippe Kolkraben hat sich am Wochenende auf ihre erste Wandertour, zur Vorbereitung auf die Großfahrt, begeben. Los ging es am Freitag Abend Richtung Rhein mit 2 Stunden Zug fahren. Angekommen in Oestrich – Winkel (Rhein) haben wir unser Lager in den Weinbergen aufgeschlagen. Nach dem Aufbau haben wir noch eine kleine Abendrunde mit dem Spiel Werwolf verbracht.

Sonnenaufgang in den Weinbergen


Alle Kinder waren hochmotiviert oder auch einfach aufgeregt und dadurch am nächsten Tag schon um 6 Uhr wach. So konnten wir sehr früh loswandern und unseren Wasservorrat beim nächsten Weingut auffüllen. Von dort aus ging es auf dem Rheinsteig nach Johannesberg zur Basilika St. Johannes und dem dazugehörigem Schloss Johannesberg.

Motiviert und gestärkt nach dem ersten Frühstück
Kolkraben beim Kohte aufbauen

Von dort aus ging es nach Geisenheim Pizza essen und anschließend mit dem Zug nach Rüdesheim. In Rüdesheim angekommen sind wir mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal gefahren. Das war für alle ein Highlight da wir eine wundervolle Aussicht genießen konnten.
Weiter ging es in den Wald in die Nähe vom Jagdschloss wo wir unser Lager wieder aufbauten. Dort aßen wir Ravioli und genossen eine sehr lustige Abendrunde mit unserem Lieblingsspiel Werwolf.

Verschnaufpause


Am nächsten Morgen schliefen alle länger, sodass wir nach einer Wanderung zum nächsten Bahnhof gegen 14:00 in Hanau ankamen.

Auf dem Weg zum Bahnhof Richtung Heimat

Ergebnis dieser Tour: Alle Kinder haben die 30km-Wanderung gut überstanden und sind gut vorbereitet für die Großfahrt. Darauf freuen sich alle und sind sehr motiviert.

Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau – die Füchse sind dabei!

Die Fuchs-Meute hat sich in diesem Jahr für den Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau beworben. Sie stellen ihr Konzept und ihre Aktivitäten in den letzten Jahren vor.

Unter diesem Link kann man sich die Bewerbung anschauen.

Dieser Preis ist ein Publikumspreis, sprich: über diesen wird im Internet per Klick abgestimmt. Hier kann jeder für die Füchse stimmen. Für die Abgabe der Stimme wird eine Email-Adresse benötigt. 

Also: Schaut vorbei und lasst uns einen Klick da! Die Stimmabgabe ist bis zum 25.06.2021 möglich.

Liebe Grüße, eure Fuchs-Meute

Endlich wieder Sippenstunde!

Am vergangenen Mittwoch haben sich die Kolkraben zum ersten Mal wieder im realen Leben im Stammesheim getroffen. Endlich! Nach langem Online-Programm haben sich alle wieder darauf gefreut. Damit ist die Sippe Kolkraben die erste Gruppe, die seit dem Lockdown wieder eine Gruppenstunde gemacht hat.

Als ein paar Kolkraben eingetrudelt waren, ging es in den Wald. Einfach spazieren und reden hat uns allen sehr gut getan. Dann kamen wir an unserem alten Waldtipi an. Das hatten wir 2019, als die Kolkraben gegründet wurden, gebaut. Einige Stöcke waren noch am Baum angelehnt und man konnte erkennen, dass dort Mal das Tipi stand. Die Kolkraben hatten direkt viel Motivation und Spaß es wieder aufzubauen.

Es wurden fleißig Stöcke und Äste gesammelt und wieder an den Baum gelehnt. Von außen wurde noch mit Rinde ein Dach gebaut, sodass man auch im Regen sicher gewesen wäre. In das von Blättern befreite Tipi kam noch eine selbstgebaute Bank. Nach einem schnellen Blick auf die Uhr war allerdings schon wieder Zeit zu gehen. Also schnappten wir alle unsere Jacken und liefen wieder zurück zum Stammesheim. Dort noch schnell den Abschlusskreis gemacht und verabschiedet.

Mal sehen, was die nächste Woche so mit sich bringt.

Einige Kolkraben vor ihrem Tipi.
Das fertige Tipi mit Sitzbank. Einen Schauer würde man wahrscheinlich trocken überstehen.

Ich glaub, es geht schon wieder los…

Liebe Wildwassers, liebe Eltern, 

der Corona-Schlaf ist vorbei! Unser Stammesheim und unser Hygienekonzept haben den Hygienecheck der Stadt Hanau erfolgreich bestanden und bescheinigt bekommen. Wir freuen uns sehr, ab dem 10. Mai 2021 wieder Gruppenstunden in unserem Stammesheim anzubieten. 

In Abstimmung mit der aktuellen Landesverordnung haben wir uns für folgende Vorgehensweise entschieden, die nur noch ein paar kleine Einschränkungen mit sich bringt:


Die Gruppenabende sollten möglichst im Freien stattfinden. Das Stammesheim sollte nur für Toilettengänge betreten werden. Wenn eine Gruppenstunde im Haus stattfinden muss, ist hierfür ausschließlich der große Raum oder der Kaminraum zu nutzen. Im Haus ist jederzeit eine Maske zu tragen.

Das Hygienekonzept des Stammes wird in allen Punkten eingehalten.

Eine Maskenpflicht besteht derzeit im Freien nicht mehr. RR-Gruppen müssen jedoch weiterhin die Abstandsregelung einhalten.

Herzlich Gut Pfad!
Der Stamm Wildwasser

Schimmi erklärt – Die Stände im Stamm

Da aktuell durch die anhaltende Pandemie keine Proben oder Gruppenstunden stattfinden können, habe ich mir überlegt, ein paar theoretische Inhalte der ursprünglichen Proben als Video auf unsere Homepage zu stellen. Hier können Stammesmitglieder*innen, die demnächst ihr Versprechen ablegen möchten, sich ein wenig mit dem Thema Pfadfinden auseinandersetzen. Natürlich haben auch alle anderen die Gelegenheit, ihr Wissen hier aufzufrischen oder zu ergänzen.

Im ersten Video geht es um die Stände im Stamm.

Viel Spaß!
Schimmi

Corona-Update 15.02.2021

Liebe Füchse, liebe Wölflinge, liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder und liebe Eltern! 

Die Stammesarbeit bleibt bis auf Weiteres eingestellt.
Das Stammesheim bleibt in diesem Zeitraum für alle geschlossen.

Für unsere Gruppen wird es Online-Angebote geben, damit der Kontakt untereinander auch über die Distanz nicht verloren geht. Hierzu wird sich ein Arbeitskreis bilden, der regelmäßig entsprechende Aktionen für die einzelnen Gruppen und den Stamm als Ganzes anbieten wird. Wir sind uns bewusst, dass dies eine physische Gruppenarbeit nicht ersetzen kann, aber angesichts der aktuellen Situation sehen wir derzeit leider keine andere Möglichkeit. 

Covid-19 hat auch uns als Stamm mit voller Wucht getroffen und schränkt unser Miteinander seit vielen Monaten in hohem Maße ein. Wir blicken nun mit Sorge auf die aktuelle Situation mit immer weiter steigenden Infektionszahlen und einer zunehmend diffuser werdenden Verbreitungslage.

Als wichtiger Teil dieser Gesellschaft empfinden wir es als unsere Verpflichtung, unseren Beitrag zu einer Eindämmung der Infektionszahlen zu leisten und jeden einzelnen Menschen in unserem Umfeld sowie auch unser -nicht unendlich belastbares- Gesundheitssystem zu schützen. Dies kann nur mit einem hohen Maß an Einschränkungen und Verantwortung gegenüber uns selbst und anderen erreicht werden.

Wir möchten zudem mit unserer Entscheidung auch ein klares Zeichen gegen die Zweiflerinnen und Zweifler setzen und deutlich die Relevanz und akute Dringlichkeit persönlicher Einschränkungen als wirksame Maßnahme gegen Covid-19 zum Ausdruck bringen. Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen. Nur wenn wir alle gemeinsam etwas tun und zusammenhalten, können wir dieser weltweiten Pandemie die Stirn bieten. 

Mit dem Versprechen, das der Verleihung des Halstuches vorausgeht, haben wir uns den Pfadfinder*innen-Regeln verpflichtet. Selten gab es einen wichtigeren Zeitpunkt, sich diese neun Regeln noch einmal in Erinnerung zu rufen. 

  • Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
  • Ich will den Anderen achten.
  • Ich will zur Freundschaft aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder beitragen.
  • Ich will aufrichtig und zuverlässig sein.
  • Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen.
  • Ich will Schwierigkeiten nicht ausweichen.
  • Ich will die Natur kennen lernen und helfen sie zu erhalten.
  • Ich will mich beherrschen.
  • Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen, in der ich lebe.

Wir danken euch für euer Verständnis und eure Mithilfe! Wie wir weiter vorgehen werden, wird hier zu gegebener Zeit veröffentlicht. Bis dahin bleibt gesund und munter! 

Herzlich Gut Jagd und Gut Pfad! 
Der Stamm Wildwasser 

Sippenlager der Frettchen und Steinis 2020 in Roßbach

Am Wochenende machten sich die Steinadler und die Frettchen auf den Weg nach Roßbach. Nachdem der Bus bepackt wurde, ging es auch schon los Richtung unserem wunderschönen Zeltplatz. Auf dem Weg wurde noch schnell Essen für die nächsten Tage eingekauft.

Angekommen, wurde unsere Jurte aufgebaut und anschließend gegrillt. Dann haben wir uns einen schönen Abend in der Jurte gemacht. Am nächsten Morgen wurden wir durch lautes surren aus unserem Schlaf gerissen. Wir mussten leider feststellen, dass die Jurte genau auf einem Erdewespennest stand…

Aber wichtiger, als uns darüber zu ärgern, war das Frühstück. Danach ging es erstmal nach Bad Orb ins Schwimmbad und anschließend zum Barfußpfad. Auf dem Weg zurück zu unserem Lagerplatz riefen wir noch die Feuerwehr, um ausgebüxte Ziegen einzufangen. Dann endlich konnten wir Abendessen.
Um das Wespenproblem zu beheben, bauten wir noch fix eine Kothe auf. Den Abend ließen wir wieder entspannt am Feuer ausklingen und konnten ohne Wespensorgen einschlafen.

Am Sonntagmorgen packten wir alles zusammen und die Wespen hatten endlich wieder ihre Ruhe. Angekommen in Hanau freuten wir uns wieder in unserem gemütlichen Bett schlafen zu können. Nicht, dass es auf Isomatten mit Schlafsäcken ungemütlich sei!

Alles in allem ein gelungenes, entspanntes Lager mit ein bisschen Programm. Mal wieder haben wir gemerkt, wie viel besser und mit weniger Organisatorischem ein Sippenlager in Roßbach verbunden ist. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

P.s. Und zwischendurch wurde der Lagerplatz wieder von vielen Ästen und Kleinzeugs befreit. Auch die Küche sieht jetzt wieder begehbarer aus. Danke an Emil und Nils fürs Weg freigraben mit der Schippe!

ENDLICH WIEDER SAUBER!


Sippenstunde der Luchse am 10.09.20


Heute haben wir, die Sippe Luchs, uns vorgenommen den Stammesbus zu putzen. Anwesend waren Domenik, Franz, Oskar, Annika und natürlich Jana. Um 18 Uhr haben wir angefangen den Dreck abzukehren und uns Lappen, Putzeimer und gaaanz viel Wasser holen. Danach haben wir mithilfe eines Schlauchs und viel Energie den Bus angefangen zu schrubben. Fertig waren wir dann um 18:45 Uhr. Ein paar von uns wurden leider etwas nass, aber das gehört wenn man viel Spaß hat auch dazu. Schlimm war es nicht, da es zum Glück noch warm war.

geschrieben von Annika

Corona-Infos: Erste Treffen ab blaugelb sind wieder möglich

Noch immer schränkt Corona unser Zusammenleben merkbar ein. Auch wenn eine Öffnung unseres Heims mit vielen Auflagen verbunden ist, sehen wir doch die Möglichkeit, teilweise wieder Stammesleben zu ermöglichen. Und diese Möglichkeit möchten wir nutzen und euch hiermit über die Modalitäten informieren. Alle Entscheidungen wurden in Zusammenarbeit mit dem Vorstand erarbeitet.

Wir gehen nicht zurück in den regulären Betrieb. Das bedeutet, dass es keine festen Gruppenstunden gibt, sondern lediglich unser Außengelände wieder für Treffen geöffnet ist. Diese Öffnung gilt leider auch erst ab der Jungpfadfinder*innenstufe. Fuchsmeute und Wölflinge müssen leider weiterhin auf ihre Treffen verzichten. Das Stammesheim selbst bleibt noch geschlossen. Für die Nutzung durch die Gruppen gilt:

  • Ab der Jungpfadfinder*innenstufe können sich ab sofort wieder Gruppen treffen. Es darf immer nur eine Gruppe im Stammesheim sein. Die Gruppenführung soll bitte im Vorfeld eine Terminabsprache mit der Stammesführung durchführen. 
  • Sämtliche Aktivitäten dürfen nur im Außengelände stattfinden. Das Stammesheim darf nur für die Nutzung der Toiletten betreten werden.
  • Die Gruppenführung oder die älteste anwesende Person ist für die Einhaltung der Maßnahmen verantwortlich und füllt bei jedem Treffen einen Zettel mit Datum und Namen der anwesenden Personen aus. Dieser kommt in den Briefkasten vor dem Büro.
  • Das Grundstück darf ausschließlich von Mitgliedern betreten werden. Wir appelieren an die Eltern, wenn sie ihre Kinder abholen, mit entsprechendem Abstand vor dem Tor zu warten und nicht auf das Gelände zu kommen. 
  • Außerdem sollten alle Kinder ihre eigenen Trinkflaschen mitbringen, da wir während der Einschränkungen keine Getränke o.ä. verteilen dürfen. 
  • Zu Beginn eines Treffens werden sich die Hände gewaschen oder desinfiziert.
  • Um in die Bäder zu kommen muss das Haus betreten werden. Hier soll ein Mund- und Nasenschutz getragen werden und die Hände im Eingangsbereich desinfizieret werden. Von der Stammesführung wurden in den Bädern und in der Küche Flüssigseife und Papierhandtuchspender montiert.

Alle Infos findet ihr auch nochmal in dieser PDF-Datei zum Runterladen.